Überfälle auf Synagogen, jüdische Geschäfte und Wohnungen im Jahr 1938
Gedenken an dunkelste Zeit deutscher Geschichte

Kassel. Im November 1938 kam es im damaligen Deutschen Reich und im besetzten Österreich zu Überfällen auf Synagogen, jüdische Geschäfte und Wohnungen. Mehrere tausend Juden wurden während der Pogromnacht vom 9. auf den 10. November verhaftet, Hunderte kamen ums Leben. Viele jüdische Geschäfte in Deutschland wurden von…

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ANTISEMITISMUS BEI DER DOCUMENTA
Bischof Meister: „Bild hätte nie gezeigt werden dürfen“

In der Debatte um antisemitische Tendenzen auf der "documenta fifteen" haben sich auch Kirchenvertreter zu Wort gemeldet: Hannovers Landesbischof Ralf Meister hätte sich ein früheres Eingreifen der Verantwortlichen gewünscht. Der EKD-Kulturbeauftragte kritisiert pro-palästinensische Propaganda-Filme. ...den Artikel auf evangelisch.de lesen

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NACH NIEDERLAGE DES KLÄGERS VOR BUNDESGERICHTSHOF
Streit um Schmähplastik „Judensau“ in Wittenberg geht weiter

KARLSRUHE/WITTENBERG ‐ Der Bundesgerichtshof hat kürzlich entschieden, dass die Schmähplastik "Judensau" an der Wittenberger Stadtkirche nicht entfernt werden muss. Doch der gerichtliche Streit um das judenfeindliche Sandsteinrelief geht nun weiter. Der Streit um eine judenfeindliche Schmähplastik in Wittenberg geht weiter. Nach der Niederlage vor dem Bundesgerichtshof in Karlsruhe werde der…

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