In der Karwoche bereiten sich viele Christinnen und Christen auf Ostern vor. Diese Zeit ist besonders anstrengend für die Gefühle. Sie wechseln von „zu Tode betrübt“ bis hin zu „himmelhochjauchzend“ am Tag danach. Es geht nämlich um den Tod von Jesus Christus und um seine Auferstehung.
Die Silbe „Kar“ ist vermutlich aus dem althochdeutschen Wort „Chara“ entstanden. Es bedeutet Trauer. Sie herrscht bis zum Ostersonntag vor. In dieser Zeit besinnen sich viele Christinnen und Christen zuhause oder in der Kirche still auf ihren Glauben. den Artikel im Lexikon religionen-entdecken.de lesen.

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