BONN ‐ Als hochgradig soziale Wesen sind Menschen auf Gemeinschaft angewiesen. Doch wird dieses Grundbedürfnis nicht selten missbraucht – auch von Gruppierungen in der katholischen Kirche. Die Machanismen sind dabei meistens die gleichen, schreibt die Therapeutin Stephanie Butenkemper. den Arktikel auf katholisch.de lesen

Hinweis: Die hier für den katholischen Bereich beschriebenen Mechanismen gelten für bestimmte religiöse Gruppen nicht nur innerhalb der Katholischen Kirche.

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