Der oberste Repräsentant der deutschen Protestanten hält es für möglich, Facebook, Google und Co. die Stirn zu bieten und das Internet zu einem besseren Ort zu machen.

Mainz (epd). Aus Sicht des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, sollte die Macht privater Konzerne im Internet gebrochen und über eine öffentlich-rechtliche Struktur nachgedacht werden. Die Demokratie sei bedroht, wenn die Logik des Kommerzes im Internet dominiere, sagte der oberste Repräsentant der deutschen Protestanten am Dienstag beim 6. Evangelischen Medienkongress. Stattdessen müsse eine Diskurslogik leitend sein. Weiterlesen (auf der Homepage der EKD) …

Quelle: Hompage der EKD.
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